Gender Mainstreaming-Umsetzung in Programmen
Gender Mainstreaming in Programmen umzusetzen, bedeutet, die Gleichstellungsperspektive in allen Abläufen und Verfahrensschritten zu verankern.
Hier finden sich Übersichtsdokumente und Leitfäden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Programmen.
Gender Mainstreaming Umsetzung in Projekten
Gender Mainstreaming in Projekten bedeutet, die Gleichstellungsperspektive in alle Abläufe der Planung und Umsetzung eines Projekts zu integrieren.
Auf dieser Seite finden Sie Leitfäden zu Gender Mainstreaming in Projekten.
Gender-Analyse
Mit einer Gender-Analyse kann der Interventionsbereich eines Programms oder eines Projekts hinsichtlich geschlechterbezogener Unterschiede untersucht werden, um relevante Gender-Aspekte im jeweiligen Fachbereich zu identifizieren. Eine wichtige Vorraussetzung dafür stellen geschlechterdifferenzierte Daten dar. In der Gender-Analyse sollten die Ursachen, Einflussfaktoren und Auswirkungen von geschlechterbezogenen Unterschieden behandelt werden.
Im Folgenden finden sich Methoden und Instrumente sowie Leitfäden zum Thema Gender-Analysen.
Monitoring und Evaluation
Die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern stellt eine Anforderung an alle ESF-geförderten Programme und Projekte dar. Demnach müssen sich alle mit ESF-Mitteln durchgeführten Programme und Projekte auch an der Umsetzung von Gender Mainstreaming und ihrem Beitrag zur Förderung der Gleichstellung messen lassen.
Auf dieser Seite finden Sie Materialien zu Monitoring und Evaluation unter Gleichstellungsperspektive.
Gendersensible Didaktik
Ein Aspekt der Umsetzung von Gender Mainstreaming in Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen ist die gendersensible Didaktik. Hier stehen entsprechende Materialien zur Verfügung.
Gender Training
Gender Trainings und Fortbildungen zum Aufbau von Gender-Kompetenz sind ein wichtiges Element der Gender Mainstreaming-Implementierung. Auf dieser Seite finden Sie Materialien zu Fragen wie: Was macht ein gutes Gender Training aus? Worauf sollten Auftraggeber*innen und Anbieter*innen von Gender Trainings achten?
Fachspezifische Instrumente
Auf dieser Seite finden Sie Arbeitshilfen zu spezifischen Themen- und Handlungsfeldern.
Gendergerechte Sprache
„Mitgemeint sein“ ist zu wenig, das zeigen psycholinguistische und kognitionspsychologische Untersuchungen zum Sprachgebrauch. Durch die Verwendung des generischen Maskulinums werden Männer angesprochen, Frauen werden gedanklich weniger einbezogen und neutral gemeinte Inhalte werden gedanklich mit Männern assoziiert.
Zudem werden durch das binäre Geschlechtersystem weitere Geschlechter, wie trans*, inter*/intergeschlechtlich, nicht-ident* u. a. ausgeschlossen. Die Verwendung des sog. Gender-Sterns oder Gender-Gaps ist eine nicht-diskriminierende Schreibweise, da der Stern bzw. der Unterstrich jeweils symbolisieren, dass es sich bei einer Personengruppe nicht nur um zwei Geschlechter handelt.
Praktische Vorschläge, Erläuterungen und viele Beispiele zur geschlechtergerechten Formulierung finden Sie in den folgenden Leitfäden.
Gender Mainstreaming-Handbücher
Auf dieser Seite finden sich ausgewählte Leitfäden, Handbücher und Einführungen zur Anwendung von Gender Mainstreaming.
Gendersensible Statistik und Gleichstellungsindikatoren
Für die Gender-Analyse und zielgerichtete Planung von Programmen und Vorhaben sind geschlechterdifferenzierte Daten zu den Zielgruppen unverzichtbar. Ihre Verfügbarkeit spielt somit für die Gender Mainstreaming-Umsetzung eine wichtige Rolle. Die zentrale Frage dabei ist, welche Daten benötigt werden, um genderrelevante Aspekte erfassen und abbilden zu können.
Im Folgenden stehen Ihnen Hinweise auf Materialien zur Verfügung, in denen die Thematiken Gleichstellungsindikatoren und gendersensible Statistiken behandelt werden.
Gelungene Auswertungen geschlechterdifferenzierter Daten zu den Themen Armut, Arbeitszeiten, Bildung, Entgeltungleichheit etc. finden sich auf dem WSI GenderDatenPortal der Hans-Böckler-Stiftung.
abz*austria im Rahmen der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming (Hg): Indikatoren. Qualitätsentwicklung Gendermainstreaming. Bd. 5. Wien 2007
AG Feministisch Sprachhandeln der Humboldt-Universität zu Berlin (Hg): Was tun? Sprachhandeln – aber Wie? W_ortungen statt Tatenlosigkeit. 2. Auflage 2014 / 2015. Berlin 2014
AG Lehre des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG): Diskriminierungskritische Lehre Denkanstöße aus den Gender Studies. Berlin 2016
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg): Statistik - Kontext - Gender. Zielgruppen nach ihrem Status am Arbeitsmarkt und definitionsbedingte Abgrenzungen. Berlin 2013, aktual. 2014
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg): Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds. Ziele, Methoden, Perspektiven. Berlin 2014
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg) / Frey, Regina: Gleichstellung und Gender-Aspekte in IdA. Praxistipps für die Projekte des Programms "IdA - Integration durch Austausch". 2. IdA-Aufruf: Menschen mit Behinderung. Berlin 2013
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg) / Frey, Regina / Flörcken, Talke: Gender Mainstreaming in der Projektarbeit. Eine Handreichung für die Projekte des Programms "IdA - Integration durch Austausch". 2. IdA-Aufruf: Menschen mit Behinderung. Berlin 2011
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg) / Frey, Regina / Pimminger, Irene: Gleichstellungziele und Gleichstellungsbenchmarks - eine Arbeitshilfe für den ESF. Berlin 2012
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg) / Meseke, Henriette: Vademekum Gender Mainstreaming im ESF 2014–2020. Berlin 2014
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg) / Pimminger, Irene: Einführung in die Umsetzung von Gender Mainstreaming. Berlin 2009, aktual. 2012
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg) / Pimminger, Irene: Umsetzung von Gender Mainstreaming in Programmen. Berlin 2009, aktual. 2012
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg) / Pimminger, Irene: Umsetzung von Gender Mainstreaming in Projekten. Berlin 2009, aktual. 2012
Agentur für Gleichstellung im ESF (Hg) / Pimminger, Irene / Frey, Regina: Leitfaden zur Evaluierung des Querschnittsziels Gleichstellung in Programmen. Berlin 2011
Agentur für Gleichstellung im ESF / weiter bilden (Hgg) / Frey, Regina: Leitfaden zur Integration von Gleichstellung und Gender Mainstreaming in Interessenbekundungen des Programms "weiter bilden". Berlin 2011
Agentur für Querschnittsziele im ESF (Hg): Die Querschnittsziele im ESF in der Förderperiode 2014-2020. Ein Leitfaden. Berlin 2015
Agentur für Querschnittsziele im ESF (Hg): Die Querschnittsziele im ESF in der Förderperiode 2014–2020. Der aktualisierte Leitfaden. Berlin 2018
Agentur für Querschnittsziele im ESF (Hg) / Savioli, Benno / Meseke, Henriette: Teilhabe und Transparenz. Gender Budgeting im Bundes-ESF. Ergebnisse der Förderperiode 2007–2013, Ansatz der Förderperiode 2014–2020. Berlin 2016
Agentur für Querschnittsziele im ESF (Hg) / Savioli, Benno / Meseke, Henriette: Gender Budgeting im Bundes-ESF. Eine Arbeitshilfe für Programmverantwortliche. Berlin 2015
Akademie der bildenden Künste Wien (Hg): trans. inter*. nicht-binär. Lehr- und Lernräume an Hochschulen geschlechterreflektiert gestalten. Wien 2019
Aus- und Fortbildungszentrum für den bremischen öffentlichen Dienst im Auftrag des Senators für Finanzen (Hg): Handreichung Gendersensible Sprache in der Bremer Verwaltung. Bremen, Dezember 2020
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Hg): Empfehlungen für wertschätzende Kommunikation. 2. Auflage. Ingelheim am Rhein, Juli 2019
Bührer, Susanne / Schraudner, Martina (Hg): Gender-Aspekte in der Forschung: Wie können Gender-Aspekte in Forschungsvorhaben erkannt und bewertet werden? o.O. 2006
Bundesinstitut für Berufsbildung (Hg) / Rüschoff, Britta: Methoden der Kompetenzerfassung in der beruflichen Erstausbildung in Deutschland. Wissenschaftliche Diskussionspapiere Heft 206. Bonn 2019
Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt Österreich (Hg): Frauenförderpläne. Ein Instrument moderner Personal- und Organisationsentwicklung. Wien 2014
Bundesministerin für Bildung und Frauen (Hg): Geschlechtergerechter Sprachgebrauch. Empfehlungen und Tipps. Wien 2015
Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt Österreich (Hg) / Frey, Regina / Köhnen, Manfred: Gender Mainstreaming. Arbeitshilfe für Gender Budgeting in der Verwaltung. 2. Auflage. Wien 2011
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) / IAQ / FIA / GendA (Hgg): Bewertung der SGB II-Umsetzung aus gleichstellungspolitischer Sicht. Forschungsbericht, F396. Duisburg / Berlin / Marburg 2009
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hg): Umsetzung der Querschnittsziele im Handlungsschwerpunkt IvAF. Eine Beispielsammlung zusammengestellt von der Agentur für Querschnittsziele im ESF. Bonn, Februar 2021
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur: Wie kommt Gender in die Forschung? Leitfaden, Leitweg, Checkliste. Wien 2004
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur: Leitfaden zur Darstellung von Frauen und Männern in Unterrichtsmitteln. Wien 2012
Bundesministerium für Familie, Senioren, Fraudn und Jugend (BMFSFH) (Hg): Der Entgeltgleichheit einen Schritt näher. Die EVA-Liste zur Evaluierung von Arbeitsbewertungsverfahren. Berlin 2014
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hg) / Meseke, Henriette: Leitfaden Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds. Berlin 2004
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hg): Gender Mainstreaming in Forschungsvorhaben (Ressortforschung). Arbeitshilfe zu § 2 GG. Berlin 2005
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hg): Checkliste Gender Mainstreaming bei Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Berlin 2005
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hg) / Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI): Der Entgeltgleichheit einen Schritt näher. Die EVA-Liste zur Evaluierung von Arbeitsbewertungsverfahren. Berlin 2014
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): Gleichberechtigung der Geschlechter in der deutschen Entwicklungspolitik. Übersektorales Konzept. BMZ-Strategiepapier 2|2014. Berlin/Bonn 2014
Bundesvereinigung Trans* e.V. (Hg): Gutachten: Geschlechtliche Vielfalt im öffentlichen Dienst. Empfehlungen zum Umgang mit Angleichung und Anerkennung des Geschlechts im öffentlichen Dienst. Begleitmaterial zur Interministeriellen Arbeitsgruppe Inter- & Transsexualität – Band 10. Berlin 2017
Der Paritätische Gesamtverband (Hg): Empowermentarbeit mit geflüchteten Frauen – Bedarfe, Praxisansätze und Handlungsempfehlungen. Berlin, Juni 2020
Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (Hg): Wirkungen auf die Gleichstellung der Geschlechter in Vorhaben der EZ. G-Kennungen in TZ und FZ. Eschborn 2006
Deutscher Frauenrat (Hg): Mehr Frauen in die Parlamente! Informationen über und Argumente für Paritätsgesetze in Bund und Ländern. Berlin 2019
Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hgg): Perspektiven bieten. So gelingt der Berufseinstieg geflüchteter Frauen in Ihr Unternehmen. Eine Praxishilfe für Unternehmen. Berlin 2017
Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Hg): 30 Jahre Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung. Erfahrungen und Perspektiven. Berlin 2017
Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität zu Köln (Hg): ÜberzeuGENDERe Sprache. Leitfaden für eine geschlechtersensible Sprache. 6. überarbeitete und erweiterte Auflage. Köln, Februar 2020
Directorate General of Human Rights and Legal Affairs - Council of Europe (Hg) / Sheila Quinn: Gender budgeting: practical implementation. Handbook. Straßburg 2009
EAF Berlin (Hg) / KPMG AG (Hg): Zielsicher. Mehr Frauen in Führung. Praxisleitfaden zum Gesetz. Berlin 2016
Entwicklungspartnerschaft POP UP GeM: Gendersensible Statistik. Fakten über Frauen und Männer ins Bild rücken – Veränderungen ins Rollen bringen. Ein Handbuch mit dem Schwerpunkt Beschäftigung. Graz 2008
Equality and Human Rights Commission (Hg) / Walby, Sylvia / Armstrong, Jo / Humphreys, Les: Review of equality statistics. Research report. Manchester 2008
Europäische Kommission (Hg): Leitfaden für die durchgängige Berücksichtigung der Geschlechter-Perspektive in der Beschäftigungspolitik, soziale Eingliederung und Sozialschutz. Luxemburg 2008
Europäische Kommission (Hg): Leitfaden zur Bewertung geschlechtsspezifischer Auswirkungen. Luxemburg 1999
Europäische Kommission (Hg): ESF Monitoring and Evaluation Meeting – Technical Group 21/06/2002. Discussion Paper: Evaluation of mainstreaming equal opportunities for women and men in measures cofinanced by the ESF. Luxemburg 2002
Europäische Kommission (Hg) / Plantenga, Janneke et al.: Towards an EU gender equality index. Feasibility study commissioned by and presented to the European Commission. Utrecht 2003
Europäische Kommission / Expert Group on Gender and Employment (Hg): Indicators on Gender Equality in the European Employment Strategy. Luxemburg 2002
Europäisches Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE) (Hg): Berücksichtigung des Gleichstellungsaspekts bei der Haushaltsplanung: Schritt-für-Schritt-Toolkit. Leitlinien für EU-Fonds. Vilnius 2020
European Institute for Gender Equality (ed): Gender budgeting. Mainstreaming gender into the EU budget and macroeconomic policy framework. 2018
European Institute for Gender Equality (EIGE) (ed): Gender Mainstreaming: gender audit. Vilnius 2019
European Institute for Gender Equality (EIGE) (ed): Gender Mainstreaming: gender statistics and indicators. Vilnius 2019
European Institute for Gender Equality EIGE (ed): Toolkit for gender budgeting in the EU Funds: Fact Sheet. Vilnius 2020
FPI Fair Pay Innovation Lab gGmbH (Hg): Fair Pay Kompass. Wie gelingt faire Bezahlung in der Unternehmenspraxis? Berlin 2019
FPI Fair Pay Innovation Lab gGmbH (Hg): Fair Pay in der Praxis – eine Anleitung in 4 Schritten. Berlin 2019
Frauen Stadt Wien, MA 57 (Hg): Betriebliche Frauenförderung in Wien: Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis. Wien 2008
Frauen*beauftragte der Alice Salomon Hochschule Berlin (Hg): Hinweise und Empfehlungen für geschlechtergerechte Sprache an der ASH Berlin. 2. Auflage, März 2019
FrauenForum Münster e.V. Büro Bremen (Hg) / Meseke, Henriette / Braun, Judith: Gender Mainstreaming. Lernen aus EQUAL für den ESF. Eine Handreichung. Bremen/Bonn 2007
Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (Hg): Workshop „Gender Mainstreaming in der Integrierten Stadtteilentwicklung“. Dokumentation. Hamburg 2014
Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg) / Maier, Tanja: Re:framing gender. Geschlechtergerechte politische Kommunikation verstehen und umsetzen. Berlin 2020
Fuxjäger, Renate: Kompetenzen und Qualitätsentwicklung von BeraterInnen und TrainerInnen für Gender Mainstreaming. S. 50-53. In: Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming. Bd. 3. Wien 2007
GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF (Hg) / Bergmann, Nadja / Pimminger, Irene: GeM-Leitfaden zur Verankerung von Gender Mainstreaming bei Projektträgern. Wien 2004
GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF (Hg) / Bergmann, Nadja / Pimminger, Irene: GeM-ToolBox Gender Mainstreaming. Wien 2004
GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF (Hg) / Bergmann, Nadja / Pimminger, Irene: GeM-Praxishandbuch Gender Mainstreaming. Wien 2004
GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF (Hg) / Bergmann, Nadja / Pimminger, Irene: GeM-Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Programmen. Wien 2004
GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF (Hg) / Bergmann, Nadja / Pimminger, Irene: GeM-Praxishandbuch Gender Mainstreaming. Wien 2004
GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF (Hg) / Bergmann, Nadja / Pimminger, Irene: GeM-Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Projekten. Wien 2004
GemTrEx: Standards und Training für Gender Workers in Europa. Qualitätskriterien und Weiterbildung für die Gender-Arbeit. Wien 2006
Krabel, Jens / Cremers, Michael / Debus, Katharina (Hgg): Gender Loops Curriculum - Unterrichtsmaterialien für eine geschlechterbewusste und -gerechte ErzieherInnenausbildung. Berlin 2008
GenderKompetenzZentrum (Hg): Evaluation von Instrumenten im Rahmen der Umsetzung von Gender Mainstreaming. Berlin
GenderMINT 4.0 (Hg) / Wimmer, Anna-Kathrin / Sept, Alexandra / Schnaller, Jenny: Handlungsempfehlungen für Schulen. Ergebnisse des Projekts GenderMINT 4.0. München 2020
GenderMINT 4.0 (Hg) / Wimmer, Anna-Kathrin / Sept, Alexandra / Schnaller, Jenny: Handlungsempfehlungen für Hochschulen. Ergebnisse des Projekts GenderMINT 4.0. München 2020
GenderMINT 4.0 (Hg) / Wimmer, Anna-Kathrin / Sept, Alexandra / Schnaller, Jenny: Handlungsempfehlungen für den Berufseinstieg. Ergebnisse des Projekts GenderMINT 4.0. München 2020
Gleichstellungsbüro und die Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg (Hg): Leitfaden gendergerechte Sprache. Juni 2019
Haataja, Marja-Leena / Leinonen, Eija / Mustakallio, Sinikka: Gender mainstreaming in development programmes and projects. Guide for authorities and project actors. Jyväskylä 2011
Hans-Böckler-Stiftung: Entgeltgleichheit prüfen mit eg-check.de. (Prüfinstrument für zurzeit fünf Entgeltbestandteile)
Hansestadt Lübeck – Frauenbüro (Hg): Leitfaden für gendersensible Sprache bei der Hansestadt Lübeck. Dezember 2019
Heinrich Böll Stiftung (Hg) / Blickhäuser, Angelika / von Bargen, Henning: Gender-Mainstreaming-Praxis. Arbeitshilfen zur Anwendung der Analysekategorie «Gender-Diversity» in Gender-Mainstreaming-Prozessen. Band 7 der Schriften des Gunda-Werner-Instituts. Berlin 2009 (4., überarbeitete Auflage 2015)
Heinrich Böll Stiftung – Gunda Werner Institut – Feminismus und Geschlechterdemokratie (Hg): Online-Handbuch mit Übungsmaterialien und Checklisten
Heinrich-Böll-Stiftung (Hg): Gender-Mediathek. Online-Plattform mit feministischen und geschlechterbezogenen audiovisuellen Lehr- und Lernmaterialien. Stand April 2020
Heinrich-Böll-Stiftung (Hg) / Eltze, Wiebke / Gutsche, Lisa: Sichtbar und aktiv: Haltung zeigen! Argumentieren gegen antifeministische Äußerungen. Ein Methodenhandbuch für Trainer*innen. Berlin 2019
Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (Hg): Geschlechtergerechte Sprache. Leitfaden für eine gerechte und diskriminierungsfreie Sprache. Düsseldorf 2017
Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg (Hg): Grundsätze zum geschlechtergerechten Formulieren. Präsidiumsbeschluss 10.09.2019
ILO Regional Office for Asia and the Pacific (ROAP): Gender mainstreaming strategies in decent work promotion: Programming tools. GEMS toolkit. Bangkok 2010
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen (Hg): Genderaspekte in der institutionellen Gründungsberatung. Ressourcen, Strategien, Prozesse und Steuerung. Ein Handbuch zur gendersensiblen Beratungspraxis. Bremen 2009
Institut für Sozial-ökologische Forschung (ISOE): Leitfaden zur gendersensiblen Gestaltung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit in Nationalparken. Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Öffentlichkeitsarbeit. Frankfurt a. M. 2005
International Labour Organization: Integrating gender equality in monitoring and evaluation of projects. Evaluation Unit: Guidance Note 4. I-eval Resource Kit. o.O. 2012
Journalistinnenbund (Hg): Genderleicht.de. Website mit Tipps und Tools für diskriminierungsfreies Schreiben und Sprechen, Stand 18.07.2019
Kaschuba, Gerrit: Geschlechtergerechte Didaktik in der Fort- und Weiterbildung. Eine Handreichung für die Praxis. Berlin 2006
Kaschuba, Gerrit / Derichs-Kunstmann, Karin / Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hg): Fortbildung - gleichstellungsorientiert! Arbeitshilfen zur Integration von Gender-Aspekten in Fortbildungen. Tübingen 2009
Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen e.V. (Hg) / Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. (KgKJH) (Hg): Genderblick auf Kinder und Jugendliche mit Migrationserfahrungen. Expert*innenreader. Magdeburg 2016
Klatzer, Elisabeth / Rinaldi, Azzurra: “#nextGenerationEU” Leaves Women Behind. Gender Impact Assessment of the European Commission Proposals for the EU Recovery Plan. Study commissioned by The Greens/EFA Group in the European Parliament, initiated by Alexandra Geese, MEP. June 2020
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. (Hg) / Herling, Claudia et al.: Handlungsempfehlungen des Verbundvorhabens „Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik (GEWINN)”. Bielefeld 2020
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. (Hg) / Ahmadi, Michael et al.: Best Practices der Reallabore des Verbundvorhabens »Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik (GEWINN)”. Bielefeld 2020
Koordinationsbüro für Frauenförderung und Gleichstellung der Technischen Universität Berlin (Hg): Geschlechtersensible Sprache - Ein Leitfaden. Aktualisierte Auflage 2020
Kuhl, Mara: Wie macht man eine Gender Budgeting-Analyse? Ein Leitfaden anhand des Beispiels der Analyse der deutschen Konjunkturpakete I und II. In: gender…politik…online, September 2011
Landeshauptstadt Hannover, Referat für Frauen und Gleichstellung (Hg): Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache. Februar 2019
Landeshauptstadt München, Fachstelle für Demokratie (Hg): Wie wir künftig Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten erfassen können. Dokumentation des Fachgesprächs am 11. September 2019 in München. München, Dezember 2019
Landeskonferenz der Frauenbeauftragten und der Landesrektor_innenkonferenz im Land Bremen (Hg): Orientierungshilfe für eine gendergerechte Sprache. Bremen 2014
Lewalter, Sandra et al.: Leitprinzip Gleichstellung? 10 Jahre Gender Mainstreaming in der deutschen Bundesverwaltung. In: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Heft 1, 125–139. 2009
MA 57 – Frauenabteilung der Stadt Wien (Hg): Leitfaden für gendersensible Didaktik. Wien 2007
1: Grundlagen der Gendersensibilität in der Lehre
2: Gendersensibilität im Lehrprozess
3: Gendersensibilität organisieren
MA 57 – Frauenabteilung der Stadt Wien (Hg): Diagnoseinstrumente zur Gleichstellung im Betrieb. Toolbox. Wien 2008.
Magistrat der Stadt Wien – Geschäftsgruppe Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke: Gendersensible Statistik – Vom Sex-Counting zur Genderanalyse. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien. Heft 1,2/2005, 7-45. Wien 2005
Magistratsdirektion (Hg): Gender Mainstreaming – leicht gemacht Praxistipps für mehr Gleichstellung im Magistrat. Wien 2011
Mattern, Klaudia: Impulse zu Gender und Diversity im e-Learning. Praxisleitfaden zur Berücksichtigung von gender- und diversitygerechten Aspekten in Online-Bildungsangeboten. Gender & Diversity Management. Band 2. Wien 2009
Merz, Veronika: Salto, Rolle, Pflicht und Kür. Materialien zur Schlüsselqualifikation. Genderkompetenz in der Erwachsenenbildung. Basel 2001
Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg (Hg): Handreichung für Jobcenter. Newsletter zum Thema Gleichstellung von Frauen und Männer im ESF. Der Europäische Sozialfonds in Baden in Baden-Württember in der Förderperiode 2014 – 2020. Stuttgart 2014
Netzwerk Gender Training: Geschlechterverhältnisse bewegen. Erfahrungen mit Gender Training. Königstein/Taunus 2004
Netzwerk Women in Development Europe (WIDE) u. genderbüro Berlin (Hg) / Frey, Regina: TRAININGSHANDBUCH. Gender und Gender Mainstreaming in der Entwicklungszusammenarbeit. Impulse für eine genderreflektierte und an Geschlechtergerechtigkeit orientierte Arbeit von Nichtregierungsorganisationen. 2007
Norddeutscher Rundfunk (Hg): Sprache schafft Bewusstsein. Anregungen für einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch. Hamburg, Februar 2019
Plantenga, Janneke: Gender Impact Assessment & the Employment Strategy: The Case of the Netherlands. Utrecht 2000
Plösler, Gerlinde / EQUAL-Entwicklungspartnerschaft POP UP GeM (Hg): Gendersensible Statistik. Fakten über Frauen und Männer ins Bild rücken – Veränderungen ins Rollen bringen. Graz 2008
ProEquality / EQUAL Transnational Cooperation: Acting Pro(e)quality. Quality Standards for Gender Equality and Diversity Training in the EU. Warschau 2007
Regiestelle Lokales Kapital für Soziale Zwecke (LOS): Arbeitshilfe Gender Mainstreaming. Berlin 2003
Senatsverwaltung Berlin (Hg): Geschlechtersensible Gestaltung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Berliner Verwaltung - Eine Handreichung. Berlin 2016
Senatsverwaltung für die Stadtentwicklung (Hg): Gender Mainstreaming in der Stadtentwicklung. Berliner Handbuch. Berlin 2011
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen (Hg): Leitfaden zur Umsetzung von Gender Budgeting im Zuwendungswesen. Berlin 2007
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen (Hg) / Ute Weinmann: Implementierung von Gender Budgeting im Land Berlin. Konzept, Strategie, Methode, Ergebnisse und Perspektiven. Berlin 2009
Solution / Joanneum Research / WIFO: Gender Budget Analyse. GBA-Leitfaden für bewirtschaftende Stellen der Landesverwaltung Oberösterreich. Linz 2008
Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg und Bildungsinitiative QUEERFORMAT (Hg) / Nordt, Stephanie / Kugler, Thomas: Gendersensibilität weiter gedacht: Anregungen für eine inklusive gendersensible Didaktik in der Fort- und Weiterbildung. Handreichung für Dozent_innen der sozialpädagogischen Fortbildung. Berlin 2012
Stadt Freiburg im Breisgau, Geschäftsstelle Gender Mainstreaming (Hg): Gender & Diversity in Wort und Bild. Formen antidiskriminierender Sprachhandlungen - Leitfaden 2017. 2. Aufl., Freiburg im Breisgau 2018
Stepanek, Brigitte / Krull, Petra: Gleichstellung + Gender Mainstreaming. Ein Handbuch. Schwerin 2003
Swedish Association of Local Authorities: Die 3R-Methode: Gender Mainstreaming and the 3R method in local government. Stockholm 1999
tamen. Entwicklungsbüro Arbeit und Umwelt GmbH: Leitfaden für Unternehmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege. o. O. 2014
Technische Universität Berlin, Koordinationsbüro für Frauenförderung und Gleichstellung (Hg): Geschlechtersensible Sprache - Ein Leitfaden. Aktualisierte Auflage 2020
United Nations Economic Commission for Europe: Indicators of Gender Equality. New York / Geneva 2015
Universität Bremen (Hg), Diversity Management: Hinweise zur gendersensiblen/-neutralen Anrede im Schriftverkehr. Bremen 2018
Universität Freiburg, Büro der Gleichstellungsbeauftragten (Hg): Leitlinie für geschlechtersensible Sprache. Freiburg im Breisgau, o. J.
University of Agder (Hg) / Svarstad, Christine: Gender mainstreaming in EU development programmes and projects. A practical guide to gender mainstreaming.
ver.di Bundesverwaltung (Hg): Arbeitsbedingungen beurteilen – geschlechtergerecht. Gender Mainstreaming in der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Berlin 2018
Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) (Hg) / Frey, Regina: Geschlechtergerechte Mittelverteilung im Entwicklungshaushalt. Ein Lobby-Leitfaden für Gender Budgeting. Berlin 2015
Vielfalt entscheidet – Diversity in Leadership und Citizens For Europe (Hgg) / Ahyoud, Nasiha et al.: Wer nicht gezählt wird, zählt nicht. Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten in der Einwanderungsgesellschaft – eine anwendungsorientierte Einführung. Berlin 2018
Wiesner, Heike et al.: Gender Mainstreaming in „Neue Medien in der Bildung“. Leitfaden. Bremen / Dortmund 2004
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung (Hg) / Hobler, Dietmar / Luckey, Elena / Pfahl, Svenja: Monitoring Sozialökonomische Ungleichheit der Geschlechter. WSI Study Nr. 2, 2016. Düsseldorf 2016
Wroblewski, Angela / Lassnigg, Lorenz / Kahlhammer, Elisa: Evaluation von GM Implementationsprozessen. S.81-97. In: Abz*austria im Rahmen der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming (Hg): Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming, Bd. 5. Wien 2007
Zentrum Frau in Beruf und Technik (Hg): Leitfaden zur Berücksichtigung und Überprüfung der Geschlechterperspektive in Bildungsmaßnahmen der EU-Strukturfondsprogramme. Castrop-Rauxel 2001